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CDU – Bundestagsabgeordnete zum Thema Ortsumgehung Much
Winkelmeier-Becker: Endlich Politik der Ideen
statt der Ideologien für NRW.
Ortsumgehung Much weiter im Bundesverkehrswegeplan 2030 – auch Dank der vielen Bürger, die sich in der CDU engagieren.
„Wer sich bei der Arbeit zurückhält, der hat mehr Kraft, sich hinterher mit den Leistungen anderer zu schmücken.“ Wie das geht, zeigt derzeit die SPD. Die hat die Ortsumgehung für Much in Düs-seldorf blockiert, wo sie nur konnte. Und auch vom SPD-Chef im Rhein-Sieg-Kreis, Sebastian Hartmann, ist kein großer Einsatz für die Mucher überliefert.
„Wir in der CDU verstehen Politik anders: als ideologiefreie Zone, in der man sich konkrete Prob-leme ansieht, sich informiert und dann gemeinsam gute Lösungen erarbeitet“, erklärt Elisabeth Winkelmeier-Becker, Kreisvorsitzende der CDU und Bundestagsabgeordnete. Die Mucher CDU hat das vorbildlich getan und sich stets für die Ortsumgehung eingesetzt – auch gegen die Blockade in Düsseldorf.
So war Elisabeth Winkelmeier-Becker gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Büscher und der CDU-Vorsitzenden Notburga Kunert im Landesverkehrsministerium, um für die Notwendigkeit der Ortsumgehung zu werben. Schließlich handelt es sich um ein gefährliches Nadelöhr in Tallage! Doch die Landesregierung stand mit beiden Füßen auf der Bremse und machte klar, dass sie an einer Lösung für dieses Problem nicht interessiert ist.
Auch wenn daher niemand mehr davon ausgehen konnte, dass die Ortsumgehung im Bundesver-kehrswegeplan 2030 wieder berücksichtigt werden würde, setzte sich Winkelmeier-Becker weiter dafür ein: In zahlreichen Briefen, beim Landesverkehrsministerium in Düsseldorf sowie in Bonn und Berlin beim Bundesverkehrsministerium drängte sie darauf, das Projekt entschlossen fortzuführen. Mit Erfolg!
Das zeigt einmal mehr: „Gute Entwicklungen für ländliche Regionen, bei denen der Naturschutz und die Infrastruktur mit Augenmaß in Einklang gebracht werden, gibt es nur mit der CDU“, erklärt Elisabeth Winkelmeier-Becker. Sie unterstützt die CDU in Much weiter bei der Arbeit, die Ver-kehrsprobleme im Ortskern zu lösen.
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