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wirecard (Gedächtniskücken eines Kanzlerkandidaten)
  • Quelle: wikipedia/pixabay.com
15.09.2021 – 15:15 Uhr (zuletzt bearbeitet: 15.09.2021 – 19:56 Uhr)

Gedächtniskücken eines Kanzlerkandidaten

Folgen des Wegsehens

Am Brandenburger Tor wurde die bisher praktizierte „Wahlkampfidylle“ durch einen jungen Zuhörer gestört: „Wie steht’s mit Ihrem Gedächtnis, Herr Scholz? Beim Milliardenbetrug bei Wirecard, haben Sie ja lange nicht so genau hingeschaut. Wo werden Sie denn als Nächstes nicht so genau hinschauen, sollten Sie im Herbst wirklich Kanzler werden?“

Beitrag auf t-online.de:

Die Methode Scholz  

Wenn’s schief geht, hat er von nichts gewusst

Von Jonas Mueller-Töwe und Johannes Bebermeier

Den gesamten Bericht lesen Sie hier.

Nunja- die neuen Entwicklungen um „vergessenes Melden von Geldwäsche“ versprechen auch Spannung. Man sollte meinen, dass diese Skandale schwerer wiegen, als Plagiate bei der Konkurrenz. Die gibt’s bei ihm natürlich auch…
HP


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