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Gegen die Brennstoffzelle: eine weitere Fehlentscheidung?
Sind wir zu satt geworden?
Chinesen, Koreaner und Japaner machen es uns vor!
Nicht nur, dass fragwürdiges Verhalten die Politik dieser Tage bestimmt, jetzt könnte auf der für unser Land so wichtigen technologischen Ebene auch noch eine weitere Entwicklung ausgebremst werden. Kein Wunder also, dass im Ausland nicht nur über unsere Impfgeschwindigkeit, sondern auch über diesen (Audi-) Werbeslogan gespöttelt wird: „Vorsprung durch Technik“.
Dieser Bericht aus BusinessInsider macht sehr nachdenklich:
Während Toyota und Hyundai immer noch mit Hochdruck an der Wasserstoff-Technologie arbeiten, glaubt der Großteil der europäischen Konzerne im PKW-Bereich nicht mehr an den H2-Durchbruch.
Renault, Mercedes und Co. sehen im Nutzfahrzeugsektor ein großes Potenzial für den H2-Antrieb. VW-Chef Herbert Diess hält den Antrieb selbst bei Langstrecken-LKW für zu kostenintensiv.
Die Grundvoraussetzungen für den H2-Antrieb sind derzeit alles andere als ideal. Zu der schlecht ausgebauten Infrastruktur kommen hohe Produktionskosten und der aktuell noch schlechte CO2-Fußabdruck der Wasserstoff-Herstellung.
Japan und Südkorea treiben die Technologie voran
Die Konkurrenz aus Japan und Südkorea ist deutlich konsequenter. Toyota brachte mit dem Mirai 2014 das erste in größeren Stückzahlen gefertigte Brennstoffzellen-Auto der Welt auf den Markt, das mittlerweile in der zweiten Generation vom Band läuft. Hyundai zog 2018 mit dem Wasserstoff-SUV Nexo nach ….
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CR/HP