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Klimabewegung: betucht, gebildet, aber Wohlstands-verwahrlost?
Bericht auf Focus-online:
Muss sich die Gesellschaft wirklich alles bieten lassen?
Hat eine Generation, der es mehrheitlich nie an etwas gefehlt hat, die in vielen meist betuchten Elternhäusern aufwachsen durfte und die auch meist akademisch gebildet ist, den Kontakt zur Wirklichkeit eingebüßt? Schaut man sich an, was Aktivisten, die sich selbst als „letzte Generation“ bezeichnet, auf Straßen und auf Autobahnen inszeniert, ist der Ruf nach hartem Durchgreifen der Staatsorgane mehr als überfällig.
Diana Kinnert, CDU-Mitglied, zuvor Mitarbeiterin von Peter Hinze, Unternehmerin und Focus-Gastautorin schreibt hierzu:
Straßen-Blockaden: Der Klima-Protest auf dem Rücken der Fleißigen ist entlarvend
Immer wieder blockieren Klima-Aktivisten der „letzten Generation“ Straßen oder gar Autobahnen. Sie streben an, dass Routinen und Systeme zum Erliegen kommen. Sie lösen Wut und Unverständnis aus und decken damit die Wohlstandsverwahrlosung und Akademisierung der Klimabewegung auf.
…..Unvergessen, wie Greenpeace in 2019 über 3.500 Liter gelbe Farbe auf Berliner Farbahnen gekippt hatte, nur um durch das Verteilen der Farbe die Aktivität des Hauptstadtverkehrs nachzuweisen.
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Seitens der Grünen werden diese Aktionen durch Bundesumweltministerin Steffi Lemke geradezu verharmlost. Die offensichtliche Gefährdung durch diese Gewalt-Willkür will sie nicht anerkennen. Wo ist Deutschland mit der „Ampel“ wirklich angekommen?
Den gesamten Bericht lesen Sie hier.
HP