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Kritik an fehlender Ausgewogenheit von ARD und ZDF
Vielen Bürgern, die nicht ideologisch gefestigte Anhänger der links-grünen Minderheitspolitik sind, stößt die zunehmend einseitige, tendenziöse Berichterstattung des ÖRR (Öffentlich-Rechtlicher-Rundfunk) mehr und mehr auf. Doch es gibt inzwischen auch innerhalb des ÖRR Stimmen, die fehlende Meinungsvielfalt und vor allem die tendenziöse Vermischung von Nachricht und Kommentar, von Fakten und Meinungen kritisieren.
Es gibt sie also noch: Journalisten und Redakteure, die sich gegen eine beklagenswerte, Rot-Grün-freundliche Informationsdarstellung im ÖRR stemmen und faire Ausgewogenheit einfordern. Wir sind zwar ein ganzes Stück weg von regierungs-gesteuerten, manipulierten Medien vieler diktatorisch regierter Länder, doch eine kritischere und neutralere Berichterstattung wird auch bei uns mehr und mehr eingefordert.
Jetzt gibt es ein von ÖRR-Mitarbeitern erstelltes Dokument genau zu diesem Thema, welches (sollte man hoffen), mit Nachdruck von Nicht-Regierungsparteien und hier insbesondere von CDU/CSU unterstützt werden wird. Nur so wird es möglich sein, das derzeitige „Weichspülen“ wieder für alle informativ und ausgewogen zu gestalten. Dieses Manifest gibt der bürgerlichen Mehrheit unseres Landes Anlass zur Hoffnung, dass der ÖRR irgendwann wieder seinen verfassungsgemäßen Auftrag seriös wahrnimmt.
Lesen Sie hierzu den Beitrag aus welt.de (von Chefredakteur Ulf Poschardt):
Dieses Manifest aus dem ÖRR macht Hoffnung
In den Redaktionen des ÖRR rumort es: Viele Mitarbeiter beklagen eine Eingrenzung des Debattenraums. Sie haben ein Manifest verfasst, in dem sie eine bessere Ausgewogenheit fordern. Mehr und mehr Risse im grünrotlackierten Heile-Welt-Konstrukt der Sender werden sichtbar.
Den gesamten Beitrag können WELT-Abonnenten hier lesen.
Weitere (frei zugängliche) Beiträge zum Thema:
Berliner Zeitung
NeueZürcherZeitung
UK/HP