Lokalberichte CDU-Much
Marienfeld: Grüne Unterstellungen
Lokale Überreaktion nach Umfragehoch im Bund?
Eine Klarstellung unseres Fraktionsvorsitzenden Peter Steimel.
Einzelhandel in Marienfeld
Die Inhalte der Veröffentlichungen anderer Parteien entsprechen nicht immer der eigenen politischen Einstellung, allerdings sollte eine Antwort darauf in sachlicher, wahrer und vor allem nicht in ehrverletzender Form erfolgen! Gerade wenn man eine unterschiedliche politische Auffassung vertritt, sollte man Berichte in Wort und Stil so verfassen, wie man es auch vom politischen Gegner einfordert.
Sicher herrscht im politischen Raum manchmal ein rauer Ton, doch auch dabei gibt es Grenzen, die man nicht überschreiten sollte, zumal wenn Behauptungen und Unterstellungen in den Raum gestellt werden, die sowohl haltlos sind als auch jeder Grundlage entbehren.
Leider wird das Instrument der heute sogenannten „Fake News“ auch immer mehr im politischen Raum für Falschmeldungen und Verunglimpfung des politischen Gegners genutzt. Dass sich die Mucher Grünen nun auch dieses Instrumentes bedienen, ist uns neu, aber wir werden damit umgehen können und uns bei unserer zukünftigen Arbeit darauf einstellen. Aber unabhängig davon, werden wir als CDU-Fraktion weiter sachliche Politik betreiben und die Bürger/-innen mit den Informationen versorgen, die andere Parteien vielleicht aus parteipolitischen und/oder ideologischen Gründen vorenthalten. Ebenso werden wir weiterhin zum Thema Einzelhandel in Marienfeld aktiv bleiben, auch wenn man uns mit unwahren Aussagen (die offensichtlich nur der Polarisierung und der Mobilisierung der eigenen Anhängerschaft dienen sollen) versucht, uns in eine gewisse Schublade zu schieben. Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft, doch kann man mittlerweile den Eindruck gewinnen, dass von einigen eine freie Meinung nur dann zugelassen und akzeptiert wird, wenn die Äußerung einem genehm ist und/oder den eigenen ideologischen und politischen Vorstellungen entspricht!
Den gesamten Bericht von Peter Steimel lesen Sie im Anhang.
HP
Anhang